Whaly als Fahrschulboot
Fahrschulboote erkennt man im Hafen ja immer leicht daran, dass diese meist abgerockt aussehen und alle 50 cm einen Fender draußen haben. Ein schönes Fahrschulboot gibt es eigentlich nicht. Kein Wunder – die Fahrschüler lernen mit den Booten das an- und ablegen und das geht nicht immer gut. GFK ist da kein guter Werkstoff für dieses Einsatzgebiet, da er schnell spröde wird und auch kleine Zusammenstöße mit absplittern quittiert.
Da ist eine Whaly eine ganz andere Liga. Zusammenstöße mit der Kaimauer oder dem Steg sind der Whaly egal.
Wegen Ihrer Robustheit brauchen Sie nie Angst zu haben, dass Ihr Boot beschädigt wird. Fender sind nicht nötig und durch die guten Fahreigenschaften fällt es Ihren Schüler leicht die Manöver zu fahren, die der Prüfer sehen will. Auch senkt dies den Stresslevel der Schüler, wenn Sie wissen, dass Sie nichts kaputt machen können. Nebenbei sieht eine Whaly auch sportlich aus und auch nach Jahren im Einsatz wirkt Sie nicht alt. Dies ist ja auch ein Aushängeschild für Ihre Fahrschule.
Wir empfehlen die Boote von Whaly aus den Serien Whaly 400, Whaly 455 und Whaly 500 als Fahrschulboot. Mit der Steuerkonsole ist das Boot sehr gut zu händeln für Ihre Schüler. Sie können leicht drei Schüler mitnehmen. Dabei haben Sie immer noch genug Platz, um sich zu bewegen. Eine Bimini Top sorgt dafür, dass Sie nicht nass werden, wenn es mal regnet.
Gerne machen wir Ihnen ein Leasing- oder Finanzierungsangebot für Ihre Fahrschule. Sie werden sehen, dass der Umstieg auf die Boote von Whaly gar nicht so teuer ist.